15. nla-Vernetzungsanlass – Leadership: Aufmerksamkeit lenken und Vorstellungsvermögen pflegen

Das Wetter spielt wieder mit – wir sitzen im sonnigen Garten!

Live-Anlass Zusammenfassung des Besprochenen, Begriffenen und Entdeckten

Aus der Fülle dessen geschöpft, was am 15. nla Vernetzungsanlass Leadership am Samstagnachmittag, 15. Juni 2024

zum Aspekt „Aufmerksamkeit lenken und Vorstellungsvermögen pflegen“ – ein Aspekt (mehr in der Zusammenfassung unten):

Wahrscheinlich sinnvoll, das Augenmerk auf diesen Aspekt zu lenken: Einsatz des Körpers in der Führung könnte sinnvoll, nützlich und hilfreich sein

• Die Erfahrung mit „reflective communication“: gemeinsam wird an einer Geschichte gewoben und weiter gesponnen.
  Die geschilderte Zukunft wird gewissermassen körperlich spürbar, ist eine Skizze und konkrete Erinnerung dieser Zukunft, in der wie genau das tun, was wir eben in Worte gefasst haben. Die Sehnsucht danach ist geweckt.
• Sofern der Körper auch als„seismographische“ Wahrnehmungs- und Informationsquelle genutzt wird, werden wir erkennen & benennen können, falls „Alter Wein in neuen Schläuchen“ daherkommt oder neue, andere Umgangsformen mit aktuellen Herausforderungen und Führungsaufgaben im Gespräch entstehen.
• Körper ist eine wichtige Instanz um zu erkennen: wird da eine Verhaltens- und Vorgehensweise verlangt oder eine Methode propagiert, um mich an ungesunde/kranke/krankmachende Verhältnisse anzupassen oder wird gemeinsam das systemische Konstrukt hin zu einem gesünderen System verändert, in dem wir künftig gerne gemeinsam agieren.
• Kapitalistische Wirkmechanismen annehmen als ein „to big to change“ und gleichzeitig im Bewusstsein zu führen/leben, dass jede/r “big enough to change yourself“ ist (Danke Caroline für Dein Geschenk mit diesem passenden Hinweis auf der Rückseite)
• Erkenntnis: Wir wissen so vieles schon längstens – wieso machen wir es nicht endlich, dieses gut für sich selbst zu sorgen und damit auch für andere.
  Der Körper gibt genügend Hinweise, sofern wir Räume öffnen und Worte finden für das Gespürte.
• Möglicherweise ist das „Neue“ endlich das „Altbekannte“ jetzt zu tun/verwirklichen. Vielleicht ist die Denk- und Gefühlbox bereits weit genug.

Mit herzlichem Dank an alle Anwesenden – hier der  Rückblick zum Nachschmecken:

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